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Energie sparen im Alltag

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Energie sparen
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Lesezeit: 5 Minuten

Im Herbst und Winter, wenn uns die langen Tage und warmen Temperaturen nicht mehr die Beleuchtung der Wohnung, das Trocknen der Wäsche und Heizen der Wohnung abnehmen – was können wir tun, um möglichst schonend mit den Ressourcen umzugehen? Wie lässt sich der Verbrauch von Strom, Wasser und Gas reduzieren und damit Kosten sparen? Hier finden Sie ein paar News und Fakten rund um das Thema Effizienz und Nachhaltigkeit, sowie praktische Alltagstipps, die leicht umzusetzen sind und zugleich Wirkung zeigen.

Tipp 1: Effizient Teewasser kochen

Trinken Sie gerne eine wärmende Tasse Tee? Nicht selten erhitzen wir dafür viel mehr Wasser im elektrischen Wasserkocher, als tatsächlich benötigt wird. Am besten das Wasser mit der Tasse oder Teekanne vorher abfüllen und entsprechend nur die benötigte Menge erwärmen – das spart Wasser und Strom.

Tipp 2: Nudelwasser im Wasserkocher erhitzen

Um Wasser zu erhitzen, sollte immer der Wasserkocher die erste Wahl sein – zum Beispiel für Nudelwasser, das anschließend in den Topf auf den Herd kommt. Das geht erstens schneller und ist zweitens kostengünstiger. Der Wasserkocher benötigt nur rund 60 Prozent der Energie, die von der Herdplatte für die gleiche Menge Wasser gefordert wird.

Tipp 3: Schreibtisch mit Tageslicht

Der Schreibtisch im Homeoffice oder jener der Kinder steht zur Wand gerichtet, möglicherweise in einer dunklen Ecke, die ohne elektrisches Licht verloren ist? Wenn es die räumlichen Bedingungen zulassen, den Schreibtisch am besten im 90 Grad Winkel zum Fenster platzieren und zumindest mittags und nachmittags das Tageslicht zum Arbeiten nutzen.

 

Tipp 4: Auf Geschirr vorspülen verzichten

Beim Geschirrspülen Wasser sparen, geht auch ganz einfach: Und zwar, wenn man auf das Vorspülen des Geschirrs per Hand verzichtet. Heutige Geschirrspüler sind sehr effizient und reinigen so gründlich, dass selbst hartnäckige Verschmutzungen keine Chance mehr haben. Außerdem öffnen sie am Ende des Spülzyklus meist auch automatisch die Tür, sodass das Geschirr dank des natürlichen Luftstroms trocknet, ohne weiterhin Energie zu verbrauchen.

Die MaxiSpace Geschirrspüler bieten mehr Fassungsvermögen mit vielseitigen Beladungsmöglichkeiten auf drei Ebenen, und das bei gleichbleibenden Außenmaßen. Dies wird durch ein neues Innenraum-Design, fortschrittliche Technologien und der extragroßen dritten SpaceClean-Schublade mit integrierten Wasserdüsen erreicht. Und dank der Dynamic Intelligence-Automatikprogramme erkennen sie Beladungsmenge und Verschmutzungsgrad und passen die Einstellungen dementsprechend an.

Tipp 5: Kühltemperatur senken

Der Kühlschrank arbeitet auf Hochtouren. Blickt man in Deutschlands Küchen, sind viele Kühlschränke auf 4 oder 5 Grad Celsius eingestellt.  Rauf mit der Temperatur und damit runter mit dem Stromverbrauch – denn um den Großteil der Nahrungsmittel frisch zu halten, sind 7 Grad absolut ausreichend. Achtung: Fleisch und Fisch sollten bei rund 2 Grad Celsius gelagert werden, am besten im untersten und damit kühlsten Fach. Heutige Kühlschränke haben oft auch spezielle Fächer für die verschiedenen Arten von Lebensmitteln, um die optimale Kühlung zu garantieren.

Effizient kühlen und gefrieren – die Total NoFrost Einbau-Kühl-/Gefrierkombination Space400 mit 70 cm Breite bietet deutlich mehr Stauraum für Lebensmittel. Das Einräumen großer Einkäufe wird ab sofort zum Kinderspiel. Die Dynamic Intelligence-Technologie und das Metal MultiFlow-System sorgen dabei für konsistente Temperaturen auf jeder Ebene des Kühlschranks, wodurch Lebensmittel länger frisch bleiben.

Tipp 6: Gefriergeräte abtauen

Im Herbst und Winter ist der ideale Zeitpunkt, um Gefriergeräte abzutauen. Das Gefriergut kann dann temporär in mobilen Boxen mit Kühlakkus gelagert werden. Verhindert wird so eine größere Vereisung, was den Strombedarf des Geräts zusätzlich forciert. Wer Vereisungen vorbeugen möchte, greift auf moderne Kühl- und Gefrierkombinationen zurück. Dank der gleichmäßigen Luftzirkulation im Innenraum bleibt das Vereisen aus, zudem bleiben die Lebensmittel deutlich länger frisch.

Tipp 7: Kühlgeräte richtig platzieren

Gesucht wird der beste Platz für Kühlschrank, Gefrierschrank oder der Kombination aus beidem. Idealerweise werden diese Geräte nicht unmittelbar neben der Heizung, dem Backofen oder dem Geschirrspüler platziert, weil diese als wärmeabgebende Quellen gelten. Auch direkte Sonneneinstrahlung sollte im Sinne der Energieeinsparung gemieden werden.

Tipp 8: Mikrowelle nutzen

Dank ihres kleineren Innenraums spart man im Vergleich zum größeren Backofen ordentlich Energie. Dabei können innovative Mikrowellen heute viel mehr, als nur schnell die Reste vom Vorabend aufwärmen – mit ihnen lässt sich sogar wunderbar backen, dampfgegartes Gemüse zubereiten, effizient grillen oder auch knusprige Pizza zaubern.

Die ExtraSpace Mikrowellen erfreuen mit weitaus mehr Funktionen als dem einfachen Aufwärmen der Reste des Vortages, dank einer Vielzahl automatischer Programme in der MyMenu-Funktion. Weitere praktische Extras: Die Mikrowelle verfügt über eine effektive Selbstreinigungs-Funktion und eine größere Nutzfläche im Innenraum ohne Drehteller.

Tipp 9: Umluft beim Backen bevorzugen

Ober- und Unterhitze, oder besser Umluft: Wer energie- und kostenschonend backen möchte, wählt die zweite Option. Durch den Ventilator-Einsatz zirkuliert die warme Luft konstant und gleichmäßig im Backofen – bei weniger Energieaufwand.

Auch das Vorheizen ist bei dieser Variante nicht erforderlich. Wird bei einem Gericht eine Grad-Empfehlung für Ober- und Unterhitze angegeben – einfach 15 bis 20 Grad für die passende Umluft-Einstellung abziehen.

Tipp 10: Waschen bei Niedrigtemperatur

Es müssen nicht immer 30, 40, 60 oder noch mehr Grad sein, um die Kleidung sauber zu bekommen. Selbst bei 20°C lassen sich mit modernen, intelligenten Waschmaschinen Flecken entfernen, und das in einem einzigen Waschgang. Spezielle Auffrischprogramme schonen Shirts, Kleider und Hosen.

Die besonders schonende Active Care Color+ Waschmaschine überzeugt unter anderem durch Fleckentfernung bei nur 20°C, unterstützenden Dampfprogrammen und der besonders sparsamen Energieeffizienzklasse A. Mittels der Mengenautomatik Active Load passt sich der Wasserverbrauch an die Beladungsmenge an – so werden Zeit, Wasser und Energie eingespart. 

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