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Nicht nur was für Studenten – in einer hochwertigen Mikrowelle können Sie in Windeseile vollwertige Mahlzeiten zubereiten!
Hartnäckig hält sich der Mythos, die Mikrowelle würde das Essen mit schädlicher Strahlung versehen. Gleich vorweg: In der Mikrowelle zubereitete Speisen sind genau so gesund wie alles, was Sie auf dem Herd oder im Backofen kochen. Schäden durch die Mikrowellen oder elektromagnetischen Wellen sind ausgeschlossen, denn die Energie der verwendeten Mikrowellen reicht dazu gar nicht aus.
Abgesehen davon gehört das Kochen in der Mikrowelle zu den schonendsten Zubereitungsmethoden: Bei hoher Hitze und Feuchtigkeit im Topf oder im Ofen gehen nämlich wichtige Nährstoffe verloren. Wichtig hier sind auch die kürzeren Garzeiten im Vergleich zum Kochen im Backofen, im Topf oder im Dampfgarer. Hitze zerstört Vitamine und Nährstoffe. Je kürzer die Garzeit, desto mehr Nährstoffe bleiben übrig. Garen oder dünsten Sie die Nahrungsmittel mit wenig Flüssigkeit in der Mikrowelle, bleiben Vitamine und Mineralstoffe erhalten. Viele Zutaten lassen sich in der Mikrowelle sogar durchgaren, ohne dass Sie zusätzlich Wasser dazugeben müssen. Und mit der Bauknecht Crisp-Platte können Sie mit weniger oder ganz ohne Fett leckere knusprige Gerichte zubereiten.
Bei Herd und Backofen regelt man die Hitze stufenweise, bei der Mikrowelle dagegen justiert man stattdessen die Leistungsstufe. Gemeint ist hiermit die Watt-Anzahl, mit der das Gerät arbeitet. Je mehr Watt, desto heißer wird’s. Zum Kochen in der Mikrowelle reichen 600 Watt bereits völlig aus. Mehr Leistung dagegen bedeutet nicht unbedingt, dass das Essen schneller fertig ist: Wird eine zu hohe Leistungsstufe eingestellt, verbrennen Sie sich unter Umständen am Äußeren der Zutaten schon die Zunge, während sie innen noch nicht fertig gegart oder erwärmt sind. Noch dazu gehen wichtige Nährstoffe verloren, wenn man sie zu heiß kocht.
Gerichte warmhalten
Tiefgekühltes auftauen
Butter/Schokolade schmelzen
Speisen erwärmen
Nahrungsmittel durchgaren
Flüssigkeiten erhitzen und sogar zum Kochen bringen
Viele Hersteller bieten spezielles Mikrowellengeschirr aus Glas an, das ohne Bedenken in der Mikrowelle benutzt werden kann. Auch Kunststoffgefäße, die für den Mikrowellenbetrieb geeignet gekennzeichnet sind, sind hervorragend geeignet, mit Ausnahme von Melamin, das beim Erhitzen schädliche Stoffe freisetzen kann. Auf Tupperdosen und Kunststoffgefäßen findet sich in der Regel ein kleines Symbol, das anzeigt, ob die Dose mikrowellengeeignet ist oder nicht. Metallgefäße dagegen ist in der Mikrowelle grundsätzlich falsch. Die Glasuren von Porzellan, auch das Dekor von Tellern, enthalten oft Metalle und sind daher nur bedingt geeignet.
Metall absorbiert die Energie der Mikrowelle und wird sehr heiß. Somit kann es passieren, dass die Gefäße sehr heiß sind, aber die Lebensmittel nicht warm werden.
Auch nicht geeignet sind Gefäße aus Ton.
Ja, auch die Kür des Festtagsmahls können Sie in der Mikrowelle zubereiten. Nur bei Rind- und Wildfleisch sollten Sie lieber auf Herd oder Ofen zurückgreifen, da diese Fleischsorten in der Mikrowelle zum Austrocknen neigen. Geflügel, Schwein, Hackfleisch und Fisch dagegen sind gar kein Problem. Teilen Sie Fleisch und Fisch in gleich große Stücke, um zu gewährleisten, dass alle Stücke komplett durchgaren. Übrigens: Wenn Sie Fleisch in der Mikrowelle garen, sollten Sie das Gericht erst hinterher salzen. Salz entzieht nämlich Feuchtigkeit und damit laufen Sie Gefahr, dass das Fleisch austrocknet.
Kochen, Garen, Überbacken und sogar Frittieren: Die Crisp-Funktion macht’s möglich. Entdecken Sie die Bauknecht ChefPlus Mikrowellen!
Zu den ChefPlus MikrowellenGemüse lässt sich in der Mikrowelle in Windeseile garen. Der Prozess ähnelt dabei grundsätzlich dem Dampfgaren: Wasser verdampft in der Mikrowelle, der Wasserdampf regt den Garprozess des Gemüses an. Einige Gemüsesorten enthalten von Natur aus so viel Wasser, dass man sie einfach erhitzen muss, um diesen Effekt zu erzielen (zum Beispiel Tomaten oder Zucchini). Andere Gemüsesorten müssen zum Dampfgaren in der Mikrowelle in eine Schale mit Wasser gelegt werden.
Auch für die Zubereitung von Beilagen ist die Mikrowelle geeignet. Das kommt zum Beispiel dann sehr gelegen, wenn Sie alle Hände voll mit der Hauptsache des Menüs zu tun haben. Brauchen etwa der Festtagsbraten und die feine Sauce Ihre volle Aufmerksamkeit, können Sie währenddessen die Kartoffeln in der Mikrowelle kochen. Schälen Sie dazu die Knollen, schneiden sie in kleinere Stücke (maximal drei mal drei Zentimeter sind ratsam) und geben Sie sie mit einem Fingerbreit Wasser in eine mikrowellengeeignete Schale. Bei rund 600 Watt garen die Kartoffeln in der Mikrowelle in vier bis fünf Minuten durch.
Sie können nicht nur mit der Mikrowelle kochen sondern auch backen. Blitzschnell lassen sich köstliche Kuchen für die ganze Familie zaubern oder leckere Tassenkuchen für den kleinen Hunger. Die kleinen Trendkuchen - auch Mug Cakes genannt - sind ein beliebter Klassiker wenn es ums Backen mit der Mikrowelle geht und sind im Handumdrehen fertig. Sie können aber auch Brötchen in der Mikrowelle zum Frühstück aufbacken. Zum Backen in der Mikrowelle darf nur mikrowellengeeignetes Geschirr verwendet werden. Herkömmliche Backformen bestehen meist aus Metall und können die Mikrowelle beschädigen und sollten nicht verwendet werden.
Sie sind immer noch auf der Suche nach Inspiration? In unserer Rezepte-Rubrik finden Sie weitere zahlreiche Mikrowellenrezepte – von einfach und schnell bis hin zu raffiniert und ausgetüftelt. Wie wäre es zum Beispiel mit einem der folgenden Mikrowellenrezepte?
Mikrowellen Rezepte