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Die Unterschiede zwischen den wichtigsten Programmen auf einen Blick – inklusive Materialratgeber
Typischerweise durchläuft ein Waschgang die Phasen Waschen, Spülen und Schleudern. Um den Eigenschaften der verschiedenen Materialien gerecht zu werden und sie dabei optimal zu reinigen, fällt die Dauer der einzelnen Phasen bei den Waschprogrammen unterschiedlich aus.
Bei empfindlichen Materialien wird oft mehr Wasser hinzugefügt, um die mechanische Belastung der Wäsche zu reduzieren.
Einige Materialien halten hohen Temperaturen nicht stand – Wolle und Kaschmir zum Beispiel gehen gnadenlos ein, wenn sie zu heiß gewaschen werden. Waschprogramme für diese Textilien berücksichtigen das und erhitzen das Wasser weniger stark.
Empfindliche Stoffe wie Wolle oder Seide werden bei geringeren Drehzahlen geschleudert, um das Material zu schonen. Bei robustem Material wie Baumwolle oder Jersey dagegen kann die Maschine richtig aufdrehen.
Dieses Programm ist ein echter Allrounder. Abhängig von den Materialien in der Wäsche sind Temperaturen bis zu 60 Grad möglich. Das Programm Buntwäsche ist geeignet für die meiste Alltagskleidung.
Pflegeleichte Wäsche braucht eine schonende Reinigung. Anders als die normalen Buntwäsche-Programme hat das Pflegeleicht-Waschprogramm eine niedrigere Schleuderdrehzahl und eine kürzere Dauer. Darüber verwendet die Maschine mehr Wasser. Unterm Strich ist das Pflegeleicht-Programm geeignet für Textilien, die besonders knitterempfindlich sind, zum Beispiel Synthetik, Polyester und Viskose.
Bei diesem Waschprogramm behandelt Waschmaschine Ihre Wäsche so schonend wie nur möglich. Die Drehzahl wird so weit wie möglich herabgesetzt, es wird mehr Wasser verwendet und die maximale Temperatur hier liegt bei 40 °C. Das Programm eignet sich zum Beispiel für anspruchsvolle Mode wie Blusen, Hemden und Röcke.
Einige Waschmaschinen haben ein spezielles Wolle-Waschprogramm. Falls die Waschmaschine nicht über dieses Programm verfügt, empfehlen wir, für Wolle ansonsten das Handwäsche-Programm zu verwenden oder tatsächlich von Hand waschen. Denken Sie daran, spezielles Waschmittel für Wolle zu verwenden.
Das Mix Programm ist heute eines der wichtigsten Programme. Es ist kurz (ca. 1h) und geeignet für eine Ladung Mischwäsche aus Baumwolle und Synthetik.
Bei umweltschonenden Eco-Programmen verlängert sich die Waschprogramm-Dauer, da die Waschmaschine weniger Energie verwendet, um das Wasser bis zur gewünschten Temperatur zu erhitzen – für normal verschmutzte Textilien aus Baumwolle, die bei 40 bzw. 60°C besonders effizient gereinigt werden.
Das richtige Programm für Eilige. Das Kurzprogramm ist für leicht verschmutze Wäsche aus Baumwolle oder Synthetik und ihre Mischungen. Zum Auffrischen oder für neue Kleidung. Es braucht nur 15 bis 30 Minuten.
Bei besonders stark verschmutzter Wäsche empfiehlt es sich, eine Vorwäsche zu verwenden. Hierbei wird die Kleidung in der Waschmaschine vor dem eigentlichen Waschgang vorbehandelt, um die Flecken restlos zu entfernen. Auch bei stark vergilbten Textilien wie Gardinen oder großen Vorhängen ist eine Vorwäsche sinnvoll.
Sehr empfindliche Stoffe wie Wolle, Seide, Kaschmir und Spitze müssen sehr schonend gewaschen werden, am besten mit der Hand, um diese nicht zu zerstören. Die neuesten Waschmaschinen besitzen mittlerweile ein Handwaschprogramm mit dem man die anspruchsvolle Kleidung faserschonend sauber bekommt. Die Kleidung wird bei dem Waschprogramm bei niedriger Temperatur mit reichlich Wasser gewaschen und mit wenigen Umdrehungen pro Minute geschleudert. Sollte ihre Waschmaschine über kein Handwaschprogramm verfügen, können Sie das Waschprogramm Feinwäsche dafür wählen.
Wenn Sie ein Waschprogramm vorzeitig beenden, muss die Waschmaschine im Anschluss mit diesem Programm abgepumpt werden, damit kein Wasser im Gerät stehen bleibt und sich die Tür öffnen lässt.