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So bleibt Kleidung länger schön
Einige Waschmaschinen bieten entweder spezielle Handwaschprogramme oder Schonprogramme an mit denen man Handwäsche-gekennzeichnete Textilien schonend Waschen kann.
Sie erkennen Feinwäsche am Waschsymbol „Geeignet für Programme mit geringer Bewegung“. Als Feinwäsche bezeichnet man Textilien, die in der Waschmaschine besonders sanft gewaschen werden müssen. Damit das gelingt, haben Waschmaschinen ein eigenes Feinwäsche-Programm. Dabei wird die mechanische Belastung der Wäsche reduziert, indem mehr Wasser zum Einsatz kommt und bei geringerer Drehzahl geschleudert wird.
Der Begriff „Pflegeleicht“ dagegen ist etwas irreführend. Gemeint ist keineswegs Wäsche, die einiges abkann. Auch pflegeleichte Wäsche braucht eine sanfte Reinigung. Das sogenannte Pflegeleicht-Programm eignet sich vor allem für knitterempfindliche Textilien. Im Vergeich zur Koch- oder Buntwäsche ist die Schleuderdrehzahl etwas herabgesetzt, der Waschvorgang ist insgesamt kürzer und setzt mehr Wasser ein. Die Wäsche wird also bereits geschont. Pflegeleicht und Feinwäsche sind aber keinesfalls zu verwechseln – bei Feinwäsche wird die Kleidung noch einmal deutlich schonender gewaschen.
Übrigens: BH's oder Textilien von denen sich kleine Teile lösen können möglichst immer im Wäschenetz waschen und die Taschen vor dem Waschen leeren. So vermeiden Sie Verfärbungen, Löcher durch spitze Gegenstände oder auch eine Blockierung der Ablaufpumpe.
Sanfte Wäschepflege ist nicht nur für die Kleidung gut, sondern auch die Umwelt. Durch nachhaltige Wäsche sparen Sie Wasser und Energie und schonen damit nicht nur Ihren Geldbeutel, sondern auch natürliche Ressourcen. Verzichten Sie zum Beispiel auf die Vorwäsche – das Programm ist nur bei hartnäckig verschmutzter Wäsche sinnvoll, ansonsten verbraucht die Vorwäsche unnötig Energie und Wasser.
Sanfte Wäschepflege hat auch etwas mit dem Einsatz des Waschmittels zu tun – wichtig ist hier die Frage der optimalen Dosierung. Die hängt von der Größe der Waschladung, dem Verschmutzungsgrad der Wäsche und der Wasserhärte ab.
Generell gilt beim Dosieren von Waschmittel: So viel wie nötig, so wenig wie möglich. Denn keinesfalls hilft viel auch viel: Befindet sich zu viel Waschmittel in der Waschmaschine, entsteht Schaum. Dadurch verbraucht die Waschmaschine mehr Wasser, da ein zusätzlicher Spülgang zugeschaltet wird. Es können sich aber auch Rückstände des Mittels in den Textilien ansammeln. Es empfiehlt sich also, die Angaben des Herstellers zur Dosierung zu beachten statt „pi mal Daumen“ das Waschmittelfach zu füllen.