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Pilze einfrieren ist kein Problem, wenn Sie alles richtig machen
Beim Pilze einfrieren gibt es ein paar allgemeingültige Tipps. Egal ob Sie Pilze aus dem Supermarkt oder von einer Sammeltour übriggebliebene Waldpilze einfrieren möchten: Zunächst säubern Sie die Pilze gründlich, aber vorsichtig. Hierzu am besten Küchenpapier oder einen Pinsel verwenden, um die kleinen Biester von Verunreinigungen zu befreien. Dreckige Stielansätze und schlechte Stellen entfernen Sie per Messer. Von einem Wasserbad sollten Sie die Pilze lieber fernhalten: Die Pilze nehmen das Wasser auf und büßen dadurch gleichzeitig viel Aroma ein.
Die meisten Pilzsorten können Sie problemlos roh einfrieren. Es gibt jedoch Ausnahmen. Wenn Sie beispielsweise Pfifferlinge einfrieren möchten, dann bietet es sich an, diese zuvor kurz zu blanchieren. Andernfalls weisen die beliebten Eierschwammerl nach dem Auftauen eine leicht bittere Note auf. Auch fertig gekochte Pilzgerichte können problemlos eingefroren werden.
Die meisten Pilze können Sie roh auf ihren Aufenthalt im Gefrierfach vorbereiten. Wollen Sie etwa Austernpilze, Champignons oder Steinpilze einfrieren, können Sie diese zwar auch blanchiert in Ihre Gefriertruhe geben, wir empfehlen jedoch, diese Pilzsorten roh einzufrieren. Es ist zunächst wichtig, die Pilze besonders gründlich zu putzen. Anschließend schneiden Sie Ihre Pilze, wenn möglich, in dünne Scheiben. Bei großen Champignons und Steinpilzen geht dies besonders gut, ansonsten zu mundgerechten Stücken verarbeiten. Die Pilzstückchen kleben beim Gefrieren gerne aneinander. Daher bietet es sich an, mit portionierten Gefrierbeuteln zu arbeiten. Indem Sie Ihre Pilze bei -20 Grad Celsius für etwa einen Tag schockgefrieren, können Sie ein Verkleben der Stückchen verhindern. Zu diesem Zweck die Pilze auf einem Brett ausbreiten und in Ihr Gefriergerät mit Shockfreeze-Funktion geben.
ShockFreeze entdeckenStatt die Pilze roh in das Gefriergerät zu geben, können Sie Ihre Pilze vor dem Einfrieren blanchieren. Insbesondere bei Pfifferlingen ist dies anzuraten, da diese ansonsten bitter werden. Setzen Sie hierzu etwas kochendes Wasser auf, geben Sie etwas Salz und bei Bedarf ein paar Spritzer Zitronensaft hinzu. Anschließend dürfen die Pilze etwa eine Minute lang ins kochende Wasser. Gießen Sie die Pilze anschließend ab und schrecken sie mit eiskaltem Wasser ab, um den Garprozess zu unterbrechen. Sobald die Pilze vollständig abgekühlt sind, geben Sie sie in Ihre Tiefkühlbehälter und in Ihr Gefriergerät. Hierbei muss wiederum eine Gefriertemperatur von -18 Grad Celsius erreicht werden, damit die Pilze haltbar bleiben.
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Ihre eingefrorenen Pilze sollten Sie vor der Verarbeitung in keinem Fall bei Zimmertemperatur auftauen lassen. Dies gilt für roh als auch blanchiert eingefrorene Pilze sowie Pilzgerichte. Die Pilze würden matschig werden und an Aroma einbüßen. Die Pilze kommen hingegen direkt tiefgefroren in den Kochtopf. So geben Sie ihre konservierte Frische am besten preis.
Als letzter Punkt ist die Haltbarkeit im Auge zu behalten:
Wie lange kann man Pilze einfrieren?
Selbstgesammelte und vorsichtig gesäuberte, frische, rohe Pilze können zwischen 9 und 12 Monaten tiefgefroren werden. Pilze aus dem Supermarkt, bei denen sich der Frischegrad nicht sicher feststellen lässt, sollten innerhalb von 6 Monaten Tiefkühlphase verbraucht werden. Ein gekochtes Pilzgericht sollte hingegen am Kochtag eingefroren und innerhalb von 2-3 Monaten verbraucht werden.
An diese Stelle bleibt nichts weiter zu sagen als: Guten Appetit! Genießen Sie Ihre Pilze, frisch und jederzeit.