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Worin die Gründe liegen, dass Ihre Spülmaschine verkalkt und wie Sie gegen Kalk am besten vorgehen, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Die Spülmaschine ist in der Regel mehrmals die Woche im Einsatz. Sie sorgt stets für sauberes Geschirr. Damit das auch so bleibt, ist es unentbehrlich, dass alle Bauteile der Spülmaschine optimal arbeiten können. Spätestens wenn das Geschirr nicht mehr richtig sauber aus der Spülmaschine kommt oder milchige Ablagerungen auftreten, sind dies Indizien für Verkalkung. Es ist somit an der Zeit, Maßnahmen zu ergreifen.
Andernfalls droht nicht nur schmutziges Geschirr. Der Kalk breitet sich immer weiter aus. Die Spülmaschine muss immer mehr Leistung abrufen, um die nötigen Temperaturen zu gewährleisten. So steigen nicht nur die Kosten aufgrund eines höheren Stromverbrauchs. Die Spülmaschine kann an Lebensdauer einbüßen und auf Dauer Schaden nehmen.
Warum und wie entstehen die Kalkablagerungen? Sie bilden sich aufgrund verschiedener Faktoren und unterschiedlich schnell. Regional unterscheidet sich die Wasserhärte. Je höher diese ist, desto höher ist der Kalkanteil im Wasser. Auch die gewählten Temperaturen bei den Spülgängen spielen eine Rolle. Je höher die Temperatur, desto mehr Kalk fällt beim Spülen aus. Aus diesen Faktoren leitet sich auch die Frequenz der Maßnahmen ab. Je nach Anfälligkeit sollte die Spülmaschine mindestens einmal im Jahr gründlich entkalkt werden. Bei entsprechend hoher Wasserhärte und Temperatur kann dies unter Umständen auch monatlich sinnvoll sein.
Liegt akut eine fortgeschrittene Verkalkung der Spülmaschine vor, empfiehlt sich zunächst ein gründliches Spülmaschine Reinigen. Dann bestehen unterschiedliche Lösungen. Oft werden verschiedene Hausmittel genannt, um Kalk zu begegnen. Beispielsweise kann Natron bei geringem Kalkaufkommen seinen Dienst tun. Streuen Sie hierzu etwa zwei Esslöffel auf den Maschinenboden und spülen Sie einmal leer bei 60 Grad ohne Vorwaschprogramm. Von Zitronensäure oder Essigessenz empfehlen wir, Abstand zu halten. Diese teils aggressiven Substanzen können zum einen die Dichtungen schädigen, zum anderen können während des Spülbetriebs potenziell gesundheitsgefährdende Ausdünstungen entstehen.