Lorem Ipsum
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“Mikroplastik hat in der Umwelt nichts zu suchen”, diese Aussage von GUPPYFRIEND unterstützen wir von Bauknecht gerne. Um das Problem sichtbar zu machen und um Tipps für die Reduzierung des Mikroplastik-Fußabdruck geben zu können, haben wir mit Expert*innen von GUPPYFRIEND gesprochen.
Mikroplastikpartikel gelangen bspw. über das Abwasser beim Waschen ins Meer. Diese Partikel werden von Fischen und anderen Meeresbewohnern aufgenommen. Plastik aus der Kleidung landet im Essen und schadet nicht nur der Natur, sondern auch unserer Gesundheit.
Neben Forschungs- und Aufklärungsarbeit ist der GUPPYFRIEND Waschbeutel der erste Schritt, denn bevor beim Waschen abgebrochene Kunststofffasern zu Mikroplastik zerfallen, muss es dort herausgefiltert werden, wo es entsteht. Den Waschbeutel zu nutzen ist eine pragmatische Lösung, mit der alle einen Beitrag gegen die Mikroplastik-Flut leisten können.
1. Kälter waschen: Es ist ein Glaubenssatz, der von einer Generation zur nächsten weitergeben wird: Wasch Buntwäsche bei 40°C, bettwäsche bei 60°C. In den meisten Fällen sind 30°C aber völlig ausreichend.
Also vermeide hohe Temperaturen und schone damit die Fasern und die Umwelt.
2. Schleuderzahl reduzieren: Während des Schleuderns kommt es zu erheblicher Reibung. Synthetische Textilien trocknen im Handumdrehen. Also nicht schleudern – oder zumindest die Anzahl der Umdrehungen reduzieren.
3. Textilien trennen: Wenn du Textilien mit harter Oberfläche, wie z.B. Jeans, von denen mit einer besonders weichen Oberfläche, z.B. Fleece-Kleidung trennst, reduzierst du den Faseraustrag erheblich. So bewahrst du die Umwelt vor Mikroplastik und schonst Deine Kleidung.
Die komplette Waschanleitung von GUPPYFRIEND gegen Mikroplastikverschmutzung